Die Lage auf den Straßen Rumäniens ist dramatisch – hunderte Welpen, verwahrloste Junghunde, kranke Hundesenioren sowie verletzte und misshandelte Tiere bevölkern die Gebiete. Sie versuchen an abgelegenen Orten Schutz zu suchen. Um nicht zu verhungern und ihre Welpen zu versorgen müssen sie jedoch in die Nähe des Menschen.

Dort setzen sie sich großen Gefahren aus – Hundefänger ziehen ihre Runden, Rücksichtslose Autofahrer lassen verletzte Tiere einfach verenden, Menschen fangen sie ein und lassen sie für ihr restliches Leben an der Kette verwahrlosen, Kinder, die es nie anders gelernt haben, beschmeißen sie mit Steinen oder treten auf sie ein – wir könnten euch noch viele weiterer unvorstellbarer Handlungen aufzählen, mit denen wir hier täglich zu kämpfen haben. Das Leid nimmt kein Ende.

Die Tötungsstation in Alba Iulia ist brechend voll. Die Zwinger seit Jahren heruntergekommen und kaputt. Um diese zu renovieren, wurden neu Zwinger gebaut. Die Hunde sollten umgesetzt werden und die Renovierungsarbeiten beginnen. Doch nach wenigen Zwingern, die tatsächlich erneuert werden konnten, wurden die Arbeiten eingestellt. Der Grund – eine Flut an neuen Seelen – eingefangen und zur Tötung gebracht von erfolgreichen Hundefängern.

Von vorher ca. 60 Hunden in der Tötung vegetieren dort nun ca. 130 Hunde vor sich hin. Ihr weiteres Dasein nur einem Grund geschuldet – unserer Vereinbarung mit der städtischen Tötungsstation, die Hunde mit Futter zu versorgen. Sollten wir diese Vereinbarung nicht mehr erfüllen können, wir die Tötung wieder aufgenommen und das Leben der Hunde wird auf qualvolle Weise enden.

Damit wir unser Versprechen – das Versprechen Hundeleben zu retten – weiter einhalten können, benötigen wir neben Futterspenden eine monatlich verlässliche, konstante Versorgungsquelle.

Also möchten wir euch unsere FUTTERPATENSCHAFT vorstellen.